Nachhaltigkeits-ABC

A bis Z unseres Nachhaltigkeits-ABCs der Raiffeisenlandesbank OÖ

A wie Artenvielfalt

Artenvielfalt

Der Begriff Artenvielfalt bezeichnet das Spektrum biologischer Arten (d. h. der Pflanzen- und Tierwelt) in einem bestimmten geographischen Gebiet. Dieses Territorium kann unterschiedlich bemessen werden, z. B. geographisch oder ökologisch. Verschiedene Faktoren wie Nahrungsangebot, Klima, Bodenbeschaffenheit, beeinflussen die Artenvielfalt.

Im mitteleuropäischen Vergleich ist Österreich eines der artenreichsten Länder. In Österreich haben wir zirka 54. 000 Tierarten, wobei die Insekten mit ca. 40.000 den größten Anteil bilden. Bei den Pflanzen ist die Vielfalt mit ca. 2.950 deutlich geringer.

     

B wie Biodiversität

Artenvielfalt

Biodiversität bedeutet «biologische Vielfalt» oder «Vielfalt des Lebens». Tiere, Pflanzen, Pilze und Mikroorganismen gehören dazu, sowie Ökosysteme – aber auch wir Menschen. Biodiversität ist das auf der Erde existierende Leben in seiner gesamten Vielfalt und mit all seinen Wechselwirkungen.

     

C wie CSRD

Artenvielfalt

Im Zuge der CSRD-Richtlinien wird die Nachhaltigkeitsberichterstattung um detailliertere Berichtspflichten erweitert und es wird sichergestellt, dass große Unternehmen Informationen zu Nachhaltigkeitsfragen wie Umwelt, Soziales und Governance veröffentlichen müssen.

Mit dieser Richtlinie wandert der Nachhaltigkeitsbericht verpflichtend in den Lagebericht und wird somit zukünftig auch von einem Wirtschaftsprüfer geprüft.

     

D wie Dekarbonisierung

Artenvielfalt

Dekarbonisierung bedeutet im Zusammenhang mit dem Klimaschutz die Umstellung des Energiesystems (umfasst Umwandlung, Speicherung, Transport/Verteilung und Verbrauch von Energie), um letztendlich die Nutzung der klimaschädlichen fossilen Energieträger Kohle, Gas und Erdölprodukte vollständig zu vermeiden.

Daher ist die Nutzung erneuerbarer Energiequellen wie Windkraft, Sonnenenergie und Biomasse hierfür von großer Bedeutung auch der Einsatz von kohlenstoffhaltiger Energie kann insbesondere durch den großflächigen Einsatz von Elektrofahrzeugen sowie durch den Einsatz „saubererer“ Technologien reduziert werden. Eine abnehmende Kohlenstoffintensität wird es ermöglichen, die Netto-Null-Emissionsziele früher zu erreichen.

     

E wie EU-Taxonomie

Artenvielfalt

Das Thema Nachhaltigkeit betrifft uns als Finanzunternehmen heute mehr denn je und hat Auswirkungen auf unsere gesamte Wertschöpfungskette. Mit der EU-Taxonomie-Verordnung ist nun ein Klassifizierungssystem in Kraft getreten, um Wirtschaftsaktivitäten in nachhaltig und nicht nachhaltig einzustufen.

Die Verordnung ist ein wichtiger Baustein des European Green Deal, mit dem Europa bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent werden möchte. Die Verordnung richtet sich an Unternehmen und Finanzmarktakteure wie Banken und Versicherungen und legt Kriterien für unterschiedliche Branchen fest, mit deren Hilfe beurteilt werden kann, ob eine wirtschaftliche Aktivität als nachhaltig gilt.

     

F wie Fußabdruck

Artenvielfalt

Der ökologische Fußabdruck wurde Mitte der 1990er Jahre von Mathis Wackernagel und William Rees entwickelt und hat sich als ein Indikator für Nachhaltigkeit durchgesetzt. Er gibt an, wie stark das Ökosystem und die natürlichen Ressourcen der Erde beansprucht werden.

Ein CO2-Fußabdruck lässt sich beispielsweise für Geschäfts- oder Produktionsprozesse von Unternehmen angeben. Auch Produkte haben einen CO2-Fußabdruck, der die Summe der Emissionen umfasst, die durch die Herstellung, die Nutzung sowie durch die Verwertung und Entsorgung des jeweiligen Produktes entstehen.

     

österreichischer Fußabdruck-Rechner

Bestimmen Sie die Größe Ihres Fußabdruckes und entdecken Sie Möglichkeiten, die ökologische Übernutzung zu verringern.

G wie GRI Standards

GRI Standards

Die Global Reporting Initiative hat globale Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung entwickelt und setzt sich weltweit für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Organisationen ein. Ziel der GRI-Standards ist es, durch Standardisierung und Vergleichbarkeit, Transparenz über die CSR Aktivitäten eines Unternehmens zu schaffen.

Die GRI Standards haben sich dabei als wertvolle Orientierungshilfe etabliert. Sie bieten Berichterstattungsgrundsätze, Standardangaben und eine Umsetzungsanleitung zur Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten für alle Organisationen, unabhängig von Größe, Branche oder Standort.

     

H wie High Level Expert

High Level Expert

Die „High Level Expert Group on Sustainable Finance“ (HLEG; dt. „Hochrangige Sachverständigengruppe zur Nachhaltigen Finanzierung“) wurde von der Europäischen Kommission im Dezember 2016 eingesetzt. Sie bestand aus 20 hochrangigen Entscheidungsträgern aus Zivilgesellschaft, Finanzsektor und Wissenschaft.

Die HLEG war beauftragt, ein umfassendes Konzept für Reformen entlang der gesamten Investitionskette auszuarbeiten. Konkret hat sie der EU-Kommission Empfehlungen vorgelegt, wie öffentliche und private Finanzströme in nachhaltige Investitionen gelenkt werden können. Ferner hat die HLEG vorgeschlagen, welche Schritte Finanzdienstleister und Aufsichtsbehörden unternehmen sollten, um das Finanzsystem vor Umwelt- bzw. Klimarisken zu schützen. Diese Empfehlungen und Vorschläge sind die Basis für Richtlinien und Verordnungen auf einer gesamteuropäischen Ebene.

     

I wie Inklusion

Inklusion

Inklusion beschreibt eine Gesellschaft, in der jeder Mensch akzeptiert wird und gleichberechtigt und selbstbestimmt an dieser teilhaben kann – unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft, von Religionszugehörigkeit oder Bildung, von eventuellen Behinderungen oder sonstigen individuellen Merkmalen.

In der inklusiven Gesellschaft gibt es keine definierte Normalität, die jedes Mitglied dieser Gesellschaft anzustreben oder zu erfüllen hat. Normal ist allein die Tatsache, dass Unterschiede vorhanden sind. Diese Unterschiede werden als Bereicherung aufgefasst und haben keine Auswirkungen auf das selbstverständliche Recht der Individuen auf Teilhabe. Aufgabe der Gesellschaft ist es, in allen Lebensbereichen Strukturen zu schaffen, die es den Mitgliedern dieser Gesellschaft ermöglichen, sich barrierefrei darin zu bewegen.

     

J wie Jobrad

Jobrad

Beim Jobrad handelt es sich um die Überlassung eines Fahrrades zur privaten Nutzung. Die Mitarbeiter:innen radeln, wann immer sie wollen: zur Arbeit, im Alltag oder in der Freizeit und die Mitarbeiter haben eine Ersparnis gegenüber einem herkömmlichen Kauf.

Als Erweiterung des Mobilitätskonzepts der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich bieten wir unseren Mitarbeiter:innen das Jobrad an.

     

K wie Kreislaufwirtschaft

Kreislaufwirtschaft

Kreislaufwirtschaft ist ein Modell der Produktion und des Verbrauchs, bei dem bestehende Materialien und Produkte so lange wie möglich geteilt, geleast, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt werden. Auf diese Weise wird der Lebenszyklus der Produkte verlängert.

In der Praxis bedeutet dies, dass Abfälle auf ein Minimum reduziert werden. Nachdem ein Produkt das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat, verbleiben die Ressourcen und Materialien so weit wie möglich in der Wirtschaft. Sie werden also immer wieder produktiv weiterverwendet, um weiterhin Wertschöpfung zu generieren.

     

L wie Lieferkette

Lieferkette

Die nachhaltige Lieferkette konzentriert sich auf das Management aller Lieferanten und am Produkt mitwirkenden Akteure.

Die EU-Kommission hat bereits einen Vorschlag für eine Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD)/EU-Richtlinienentwurf zur unternehmerischen Sorgfaltspflicht erarbeitet. Die Richtlinie zielt darauf ab, dass Unternehmen, die in der EU tätig sind, zukünftig zur Achtung von Menschenrechten und Umwelt in ihrer globalen Wertschöpfungskette verpflichtet sind.

Ein Blick nach Deutschland zeigt, wie dieses Gesetz aussehen könnte. Das dort bereits beschlossene Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz sieht ab 2023 vor, dass Unternehmen ab einer Größe von 3.000 Mitarbeitenden die Einhaltung der Menschenrechte entlang der gesamten Lieferkette sicherstellen müssen.

     

M wie Menschenrechte

Lieferkette

Menschenrechte sind moralisch begründete, individuelle, politische Freiheits- und Autonomierechte, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.

Diese Rechte sind universell, unveräußerlich und unteilbar – und räumen allen Menschen das Recht auf die freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit in einem bestimmten Staat ein.

     

N wie Nachhaltigkeitsbericht

Lieferkette

Der Nachhaltigkeitsbericht auch genannt NFI-Bericht (Nichtfinanzieller Bericht) entstand als Weiterentwicklung der in den 1990er Jahren von Unternehmen veröffentlichten Umweltberichte. Sie stellen die Tätigkeiten und Leistungen der Unternehmen im Hinblick auf die nachhaltige Entwicklung dar.

Der Nachhaltigkeitsbericht ist neben dem Geschäftsbericht ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Er deckt die Informationsbedürfnisse unserer Stakeholder und der Öffentlichkeit ab und sorgt damit für Transparenz nach außen. Zum anderen wirkt die Berichterstattung auch nach innen: Der Geschäftsführung dient sie als zentrales Instrument zur Steuerung aller Aktivitäten im Nachhaltigkeitsmanagement; gleichzeitig rückt Nachhaltigkeit ins Bewusstsein der Mitarbeiter:innen.

     

Nachhaltigkeitsberichte

Wir sind uns der Auswirkungen unserer Entscheidungen und Aktivitäten auf die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Umwelt bewusst und legen im jährlich erscheinenden Geschäftsbericht und in unseren Medien darüber Rechenschaft ab. 

O wie Offenlegung

Lieferkette

Durch die wachsenden regulatorischen Anforderungen in den vergangenen Jahren stiegen auch die ESG-spezifischen Offenlegungsverpflichtungen für Unternehmen.

Im Zusammenhang mit der EU-Taxonomie-Verordnung müssen derzeit jene Unternehmen, die unter die NFRD-Richtlinie (zukünftig CSRD) fallen KPIs offenlegen, welche einen Überblick über die Anteile an ökologisch nachhaltigen Wirtschaftsaktivitäten transparent widerspiegeln.

Für Nicht-Finanzunternehmen ist dies der Anteil an Umsatz, Investitionsausgaben und Betriebsausgaben.

Finanzinstitute und Stakeholder verwenden diese Kennzahlen um Informationen über „grüne“ Wirtschaftsaktivitäten zu erfassen und künftig in Entscheidungen miteinzubeziehen.

     

Offenlegungen

Gemäß Artikel 13 CRR veröffentlichen Institute die nach Teil 8 erforderlichen Angaben.

P wie Pariser Klimaschutzabkommen

Lieferkette

Das Übereinkommen von Paris ist die erste umfassende und rechtsverbindliche weltweite Klimaschutzvereinbarung zwischen 190 Vertragsparteien. Es wurde im Dezember 2015 auf der Pariser Klimakonferenz (COP21) geschlossen und gibt einen globalen Rahmen zur Bekämpfung des Klimawandels vor.

Der European Green Deal ist die Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens in der EU.

     

Q wie Quantifizieren - Nachhaltigkeit messen

Lieferkette

Wie lässt sich Nachhaltigkeit quantifizieren und messen? Grundsätzlich ist es wie im Finanzbereich: Voraussetzung ist ein solides Accounting, das Kennzahlen (KPIs) festlegt, Daten sammelt, aufbereitet und auswertet. Immer mit dem Ziel, am Ende besser steuern und entscheiden zu können. Das Nachhaltigkeitsaccounting ist Basis der Nachhaltigkeitsberichterstattung.

Mithilfe der festgelegten Kennzahlen (z.B. THG-Emissionen, Abfall, Energieverbrauch, Mitarbeiterzufriedenzeit, Gender Pay Gap, Ausgaben in Aus- u. Weiterbildung, Verhältnis Männer/Frauen, Kund:innenzufriedenheit, …) kann ich die Strategie, die gesetzten Ziele und Maßnahmen beurteilen und gegebenenfalls anpassen. KPIs sind also ein Instrument, um bessere Entscheidungen zu treffen.

     

R wie Regionalität

Lieferkette

Regio‘ (lat.) bedeutet ursprünglich Herrschaftsgebiet. Durch die Industrialisierung veränderte sich der Raumbezug der Menschen. Entfremdung und eine anschließende Rückbesinnung auf die Heimat und die eigene Region waren die Folge.

Authentische Regionalität erfordert einen nachhaltigen Kreislauf in der Region, von der Erzeugung der Rohstoffe über deren Bearbeitung.

Die Wertschöpfung verbleibt in der Region und wirkt der Abwanderung entgegen, schont die Ressourcen und die Kultur; Traditionen werden für nachfolgende Generationen bewahrt.

     

S wie Science Based Targets

Lieferkette

Science-based Targets (SBTs) sind unternehmerische Klimaziele, die sich am aktuellen wissenschaftlichen Konsens und dem Pariser Klimaabkommen orientieren. Anstelle von willkürlichen Zielen wie «25 Prozent weniger Emissionen bis 2025» liefern SBTs eine sinnvolle, wissenschaftlich basierte und nachvollziehbare Grundlage.

Wollen Unternehmen von der Science Based Targets-Initiative (SBTi) offiziell anerkannt werden, müssen sie Reduktionsziele für Emissionen vorschlagen. Diese Ziele müssen auf umfassenden Treibhausgasinventaren basieren und globale sowie sektorale Zusammenhänge und Trends einbeziehen. 

     

T wie Treibhausgasemissionen

Lieferkette

Emissionen von Gasen, die zum Treibhauseffekt beitragen, indem sie Infrarotstrahlung absorbieren und so die Atmosphäre erwärmen. Die wichtigsten Treibhausgase sind Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O)

Anthropogene Treibhausgase entstehen bei der Herstellung und Verbrennung fossiler Brennstoffe, bei Aktivitäten der Landwirtschaft, bei Entwaldungs- und Industrieprozessen sowie der kommunalen Entsorgung von Abfällen und Abwässern. Das Emittieren von Kohlenstoffdioxid, Methan, Lachgas und anderen Treibhausgasen bei diesen Aktivitäten verändert die Zusammensetzung der Atmosphäre und ist ein maßgeblicher Treiber für den Klimawandel.

     

U wie Umweltmanagementsystem

Lieferkette

Ein Umweltmanagementsystem soll Umweltauswirkungen kontinuierlich verbessern und die Einhaltung von umweltrechtlichen Anforderungen im Betrieb gewährleisten.

Seit 1996 gibt es die internationale Norm ISO 14001, die eine Struktur für die Einführung und Weiterentwicklung eines Umweltmanagementsystems festlegt und Unternehmen die Möglichkeit bietet, sich extern zu kontrollieren bzw. zertifizieren zu lassen.

     

V wie Vielfalt

Lieferkette

Hinter dem Begriff „Vielfalt“ steckt in diesem Fall mehr – gemeint ist  der  bewusste  Umgang  mit  Vielfalt  in  unserer  Gesellschaft. 

Ziel von Diversity  ist  die  Gleichbehandlung  aller  Menschen – es geht nicht nur um geschlechtliche Gleichbehandlung (Frau, Mann, Divers, Inter etc.), wie oftmals angenommen  wird,  sondern  darum,  dass  gesellschaftliche  Barrieren  überwunden  werden  müssen  –  dafür  ist  die  Entfaltung  jeder und jedes Einzelnen notwendig.

     

W wie Welterschöpfungstag

Lieferkette

Der Earth Overshoot-Day oder Welterschöpfungstag verbildlicht die ökologischen Grenzen unseres Planeten. An diesem Tag wurden die natürlichen Ressourcen verbraucht, die sich innerhalb eines Jahres regenerieren können.

Die Menschheit nutzt ab diesem Tag mehr Ressourcen, als ihr zusteht. Die Folgen sind zum Beispiel Rückgang der Biodiversität, Bodenverlust durch Erosion oder Klimawandel mit dessen Folgeschäden.

     

X wie eXterne Prüfung

eXterne Prüfung

Eine externe Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung bedeutet, dass ein externes Unternehmen oder eine externe Organisation die Angaben des Unternehmens in Bezug auf seine ESG Leistungen überprüft.

Diese Prüfung beinhaltet, dass die Angaben des Unternehmens validiert und überprüft werden, um festzustellen, ob sie dem ESG Standard entsprechen. Es ist wichtig, dass die externe Prüfung durch eine neutrale Partei durchgeführt wird, um zu gewährleisten, dass die Ergebnisse objektiv sind.

     

Y wie Year-on-Year

Year-on-Year

So bezeichnet man auch Jahresvergleiche. Sie sind für das Nachhaltigkeitsreporting, also die transparente Information aller Anspruchsgruppen, enorm wichtig - als Erfolgsmessung für gesetzte Maßnahmen und als Standortbestimmung.

Relevante Erkenntnisse aus erhobenen Daten im Vergleich zu den im Vorjahr erhobenen Datensätzen ermöglichen eine effektive Steuerung der Ziele in der Betriebsökologie.

     

Z wie Zero Waste

Zero Waste

Zero Waste ist die Bewahrung aller Ressourcen mittels verantwortungsvoller Produktion, Konsum, Wiederverwendung und Rückgewinnung von Produkten, Verpackungen und Materialien ohne Verbrennung und ohne Absonderungen zu Land, Wasser oder Luft, welche die Umwelt oder die menschliche Gesundheit bedrohen.